stets zu diensten. nur, äh, was wäre der unterschied zwischen elektronischem päckchenversand und selbstabholung (liegt ja, fein portioniert, fertig auf dem webspace)?

wusste ja gar nicht, dass sie aktuell internetcafés frequentieren ...

doch, mach ich. weil es mehr charme hat in einer neuen stadt find ich, weil ich ohne flat hier mit dem alten nicht so oberfixen ibook besorgt bin einen doofen tarif zu erwischen wie in vergangenem winter. na, aber hauptsächlich, weil ich es mag und so abends noch ma rausgehe, an tagen wo ich sonst faul bin.

d e r unterschied ist, dass falls sie es - ach moment.... okay, hat sich erledigt ... ;-)
naja, ich wollte gerne etwas geschenkpapier rascheln hören... das wär die gefühlvolle erklärung.
ich dachte sie wollen da wieder einpacken alsbald.das ist die pragmatische.

das wusste ich doch eh, dass "geschenkpapier rascheln hören" irgendwie eine rolle spielte. nur - wo? outen sie sich adressmäßig und sie hören und fühlen geschenkpapier, so schnell können sie gar nicht schauen. (muss ja auch nicht hier im grellen licht sein, das outen. außerdem können sie ja auch einen toten briefkasten im park angeben, oder ähnliches).

ich hab da nämlich eh schon seit einiger zeit etwas im auge (als metapher geschrieben natürlich), das ihnen aufzudrängen ich mir schon seit einiger zeit überlege. die letzte dezemberhälfte wäre ja ein unauffälliger anlass dazu.

als ich das vorletzte mal in ffm/umgebung war, war das internet noch eine sache des us-militärs und anderer nerds. eine halbe stunde im internet-café kostete 100 mark, oder so. als ich das letzte mal in ffm war, lernte ich das internet-café in der kaiserstraße kennen (1 euro/halbe stunde), jenes in der bahnhofsunterführung (aufgang düsseldorferstraße (glaub ich), 1 euro/halbe stunde) und den internet-automaten am flughafen (1 euro/10 minuten).