irgendwie kommt mir zum alten songtitel und dem thema "the way we were" und besonders die schlusssequenz in den sinn.
sich mit der einkaufstüte irgendwann auf der straße begegnen und "ganz normal" reden. das feuer ist aus und jedes ich-will-von-dir-jetzt-noch-dies-oder-das-hören- müssen oder sagen.
geht es ihnen eigentlich grad gut, mediocre-gut oder so? (frag ich, nich frau streisand)
ins detail gehend könnte man, könnte ich, noch anmerken, dass es ja trotzdem nicht beim zufälligen mit-einkaufstüte-um-die-ecke-biegen bleibt. und das feuer verbrennt nicht mehr, es wärmt einfach. bei bedarf.
na ja, eben mittelmäßiges befinden. anklopfende depressionen werden einfach ignoriert.
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Ahnung, warum
weil es da viel interessanteres zu lesen gibt, weil es besser geschrieben ist, oft in einem eigenwilligen und einzigartigen schreibstil, weil es immer wieder mal was zu lachen gibt, weil manchmal wunderbar verquere gedankenketten gebildet werden, man sich aber trotzdem nicht selbstverliebt in den eigenen satzgebilden suhlt, weil es auch mal angenehm spröde ist, weil es oft belangloses zeug ist und doch nicht zum chatroom verkommt, weil es kein traniges, im zweitagesrhythmus wiederholtes beziehungsdramablabla ist, weil es nicht mit öden sexblogphantasien langweilt und weil es in und außerhalb von twoday bestimmt noch viele andere ganz, ganz tolle blogs gibt, ich derzeit aber nur diese hier regelmäßig anklicke:
"the way we were" und besonders die schlusssequenz in den sinn. sich mit der einkaufstüte irgendwann auf der straße begegnen und "ganz normal" reden. das feuer ist aus und jedes ich-will-von-dir-jetzt-noch-dies-oder-das-hören- müssen oder sagen. geht es ihnen eigentlich grad gut, mediocre-gut oder so? (frag ich, nich frau streisand)
na ja, eben mittelmäßiges befinden. anklopfende depressionen werden einfach ignoriert.