dabei bin ich noch extra zwei stunden früher schlafen gegangen. hat nix genutzt, bin zwei stunden wach gelegen.

das macht ja dann besonders viel spaß. zerknautscht sich hin-und herwerfen. gute grübelgelegenheit. was war denn im bergwerk los?(gehobene kryptikblogger lassen sich den inhalt ja gerne hervorkitzeln.)

das meiste gegrübelte schon wieder vergessen. die letzte viertel stunde habe ich mich beim einschlafen beobachtet. die momente, wenn man sekundenlang wirre bilder und sätze produziert, dann aber doch wieder zu klaren gedanken zurückkehrt und über die eigenen wort- und satzkonstruktionen staunt. einschlafen ist eine schöne gratis-droge.

im bergwerk selber ist der schichtführer, der sonst immer morgens als erster in den schacht steigt, auf urlaub. deswegen bin ich heute und morgen der erste im stollen.