as i sat happy by her side
hör auf, ihr ständig auf den mund zu starren, ermahne ich mich. der schönste mund, den ich je gesehen habe. in echt. eine mischung von michelle pfeiffer und gwyneth paltrow. überhaupt hast du in manchen momenten eine starke ähnlichkeit mit paltrow. und die ist eigentlich gar nicht mein typ, denke ich. aber darum geht es jetzt gar nicht.
wir unterhalten uns. nervosität, leichte anspannung, vorsicht vor jedem ausgesprochenen wort. das alles weicht einem gefühl der vertrautheit.
momente des schweigens. keine angst vor einer unangenehmen stille. sich stumm und mit einem lächeln in die augen blicken. unsere hände auf dem tisch, nur wenige zentimenter voneinander entfernt. ich würde gerne deine hand berühren, sage ich. du legst deine hand auf meine. deine warme handfläche auf meinen handrücken. ich spüre einen angenehmen schauer im nacken.
es ist spät. eigentlich früh. zwei uhr früh. wir verlassen das lokal als letzte gäste. du wohnst in der nähe des lokals. ich will noch ein wenig spazieren gehen, magst du mich begleiten, fragst du. natürlich mag ich.
wir stehen an der kreuzung. ich blicke dich von der seite an. du lächelst. dieser mund! ich will ihn küssen. dich küssen. sofort. also sage ich entschuldige, ich muss dich jetzt küssen. der kuss. ohne deine antwort abzuwarten. nicht zu fest, aber doch bestimmt und mit nachdruck. nicht zu kurz, nicht zu lang. du siehst mich mit großen augen an. das kam jetzt doch etwas überraschend, meinst du dann lachend. doch es scheint dir gefallen zu haben, denn als wir die straße überqueren, bist du es, die mich in die nächste hauseinfahrt zerrt, um dort weiterzumachen, wo ich zuvor aufgehört habe.
wir lösen uns, gehen einige schritte, küssen uns wieder. wieder einige schritte, wieder küsse. das spiel gefällt uns. den einen häuserblock schaffen wir erst nach einer viertelstunde.
schließlich stehen wir vor deinem haus. während ich noch was jetzt? überlege, sagst du: ich will, dass du mit rauf kommst. ich mag frauen, die wissen, was sie wollen.
wir unterhalten uns. nervosität, leichte anspannung, vorsicht vor jedem ausgesprochenen wort. das alles weicht einem gefühl der vertrautheit.
momente des schweigens. keine angst vor einer unangenehmen stille. sich stumm und mit einem lächeln in die augen blicken. unsere hände auf dem tisch, nur wenige zentimenter voneinander entfernt. ich würde gerne deine hand berühren, sage ich. du legst deine hand auf meine. deine warme handfläche auf meinen handrücken. ich spüre einen angenehmen schauer im nacken.
es ist spät. eigentlich früh. zwei uhr früh. wir verlassen das lokal als letzte gäste. du wohnst in der nähe des lokals. ich will noch ein wenig spazieren gehen, magst du mich begleiten, fragst du. natürlich mag ich.
wir stehen an der kreuzung. ich blicke dich von der seite an. du lächelst. dieser mund! ich will ihn küssen. dich küssen. sofort. also sage ich entschuldige, ich muss dich jetzt küssen. der kuss. ohne deine antwort abzuwarten. nicht zu fest, aber doch bestimmt und mit nachdruck. nicht zu kurz, nicht zu lang. du siehst mich mit großen augen an. das kam jetzt doch etwas überraschend, meinst du dann lachend. doch es scheint dir gefallen zu haben, denn als wir die straße überqueren, bist du es, die mich in die nächste hauseinfahrt zerrt, um dort weiterzumachen, wo ich zuvor aufgehört habe.
wir lösen uns, gehen einige schritte, küssen uns wieder. wieder einige schritte, wieder küsse. das spiel gefällt uns. den einen häuserblock schaffen wir erst nach einer viertelstunde.
schließlich stehen wir vor deinem haus. während ich noch was jetzt? überlege, sagst du: ich will, dass du mit rauf kommst. ich mag frauen, die wissen, was sie wollen.