tag dreizehntausendirgendwas
zu einem zeitpunkt aufstehen, den man noch mit dem eigenen gewissen vereinbaren kann. kaffee trinken. radio an- und abdrehen. fernseher nicht oder nur ganz kurz einschalten. demnächst sich rüsten für den weg nach draußen, menschen treffen, der gern gelebten virtualität für einige stunden entsagen, sich der realität stellen. und es tut gar nicht weh. eigentlich.